Die Muse von Rubens
Die Geschichte.
Sie ist ganz allein in einem Zimmer.
Sie sitzt allein in einem Zimmer ... Sie döst ... Und sie schaut zu. Auf sich selbst. Darauf, wie er sie einst gemalt hat. Ihr erster Mann und ihre große Liebe: Peter Paul Rubens. Ein Gemälde, das nur für ihre Augen bestimmt war, weil die Außenwelt es nie verstehen würde. Die Außenwelt würde es nur anschauen und sich dann sofort eine Meinung bilden. Aber niemand würde weiter schauen. Keiner würde das Gemälde wirklich sehen. Niemand würde die Geschichte hinter dem Gemälde sehen und die Liebe erfahren.
Sie ist ganz allein in einem Zimmer: Helene Fourment. Sie duscht. Sie redet. Und sie schaut zu. Und wir hören zu. Und schauen mit ihr. Auf ihr Leben. Auf ihre Liebe. Alles festgehalten von diesem weltberühmten Künstler auf weltberühmten Leinwänden.
Kreative Informationen.
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Regie: Martin Michel
Szenario und Text: Allard Blom
Musik:Sam Verhoeven
Orchesterleitung und Arrangements: Pol Vanfleteren
Bühnen- und Kostümbild:Arno Bremers
Video- und Lichtdesign: Luc Peumans
Sounddesign: Philippe Peirsman
Co-Regie: Joep Onderdelinden -
Helene Fourment
Andere Rollen
Presse.
Musicalworld
Interessant, integer und vor allem sehr einnehmend